Wozu benötigt man eine Gute Privatrechtsschutz?
Es ist auch gar nicht so absurd, sich selber für den Fall einer rechtlichen Auseinandersetzung eine Versicherung abzuschliessen. In vielen Fällen sind es Nachbarschaftsstreitigkeiten, die einem den Gang zum Anwalt notwendig erscheinen lassen. Eine Unterredung führt nicht sehr weit und Hauseigentumer halten sich in solchen Fällen gerne zurück. Sieht man die Anzahl von über eine Mio., der vor Gericht verhandelten Streitigkeiten unter Nachbarn, ist das schon beängstigend. Die Streitwerte liegen dabei häufig um Fünfhundert Euro und führen letztlich zu nichts. Es werden bei einem Verfahren aber zusätzliche Spesen für Anwalt und Kosten für das Verfahren in Höhe von 100 bis 150 € fällig. Hat man eine Rechtschutzversicherung, werden diese Spesen von der Versicherungsgesellschaft getragen.
Im normalen Alltagstrott ist die Gute Privatrechtsschutz von immer größerer Bedeutung. Aber bei allem was wir tun, bewegen wir uns im Paragraphenwald. Nirgends auf der Welt ist das Umfeld und Leben so reglementiert und juristisch abgesichert wie hier in der Bundesrepublik. Wo ein Raum frei von Recht und Gesetz gesehen wird, werden flott neue Vorschriften und Verordnungen geschrieben. Ob diese vernünftig oder ohne Sinn und Verstand sind, sei einmal dahin gestellt.
Jeder sollte für sich das Wagnis selbst beurteilen, ob und in welchen Lagen eine Rechtschutz für sich in Betracht kommt. Für die überwiegenden Zahl der Versicherten ist der Einzug in eine eigene Bleibe Anreiz genug, um sich gegen Rechtsstreitigkeiten mit dem Wohnungsvermieter abzusichern. Bei anderen ist es der erfolgreiche Abschluss der Fahrschule, um eine Verkehrsrechtsschutzversicherung abzuschliessen. Warum man sich auch für eine Gute Privatrechtsschutz entschließt, macht man das für den Tag X, für den Fall der Fälle.
Gute Privatrechtsschutz: sinnvoll und sachdienlich!
- Beratungs Rechtsschutz im Familien-, Lebenspartnerschafts- und Erbrecht und Erbstreitigkeiten
- Arbeits Rechtsschutz, wenns um Arbeitsrecht geht
- Ordnungswidrigkeiten Rechtsschutz
- Die Versicherungssumme sollte mindestens 300.000 Euro (weltweit: mindestens 100.000 Euro) betragen.
- Möchten Sie die Auswirkungen der Selbstbeteiligungshöhe auf den Zahlbetrag in Augenschein nehmen, beginnen Sie mit einer hohen Eigenbeteiligung im Vergleichsrechner – und wählen Sie bei dieser Gelegenheit immer niedrigere Beträge.
- Inkludiert die Versicherungspolice die Folge-Ereignis-Theorie, wird selbst dann Rechtsschutz geleistet, wenn die Streitursache vor dem Versicherungsabschluss liegt (gilt für Baustein Schadenersatz Rechtsschutz).
Gute Privatrechtsschutz: vernünftig und von Vorteil!
In der Advocard Privat-Rechtsschutz- und auch Verkehrsrechtsschutzversicherung gibt es verschieden ausgeprägte Varianten mit Standard-Bausteinen, die auch von den meisten Versicherern in ähnlicher Art angeboten werden. Es gibt zusätzlich dazu Rechtsschutz-Bausteine, die nach Wunsch bedarfsweise inkludiert werden können. Zur Kombination Ihrer individuellen Rechtsschutzversicherungen und für nähere Fragen kontakten Sie am bequemsten uns beispielsweise telefonisch.
Rechtsschutzversicherungen können verschiedene Bereiche beinhalten. Es werden verschiedene Varianten in der privaten Rechtsschutz angeboten, dies lässt Kundinnen und Kunden auch die Möglichkeit offen, aus diversen Arten der Auto-Rechtsschutzversicherung zu wählen.
Aber Vorsicht: Auch bei Advocard ist der Rechtsschutz häufig nicht mit dem Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses gültig, sondern zahlt erst nach einer im Vertrag festgelegten Wartefrist, die je nach Art der Versicherung entweder drei, oder sechs Monate dauern kann. Prinzipiell soll dadurch die Versichertengemeinschaft vor überhöhten Kosten beschützt werden. Die Wartezeit dient vor allem dazu, dass keine Schadensfälle abgesichert werden können, die bei Vertragsabschluss schon bekannt sind.
Die Beitragshöhe hängt klarerweise vom Umfang der Rechtschutz ab. Sie als Kunden haben aber häufig unterschiedliche Bedürfnisse, daher ist es wichtig darauf zu schauen, dass die Deckungen der Rechtsschutzversicherung modular, das heißt flexibel nach persönlichem Wunsch zusammengestellt werden können.
Darüber hinaus gibt es auch Risikoausschlüsse, bei denen das Versicherungsunternehmen wie die Advocard nicht für die Ausgabe aufkommt. Grundsätzlich zahlt die Versicherungsgesellschaft nicht für Versicherungsfälle, die schon vor dem Abschluss bestanden haben. Auch für vorsätzliche Straftaten gibt es nur unter gewissen Grundlagen und dann nur rückwirkend Unterstützung so leistet die Assekuranz nicht bei Verbrechen oder Delikten gegen die Sittlichkeit.
Das Risiko, dass es zu einem Rechtsstreit kommt, ist recht hoch. Ob man dann auch eine Rechtsschutzversicherung braucht, hängt davon ab, wie happig die Sache wird. Viele eher kleine Geschichten kann man auch ohne Versicherung umsetzen. Aber wenn man sich beispielsweise mit seinem Arbeitgeber streitet, weil man den Arbeitsplatz verloren hat, dann hat man die 10.000 Euro für eine Kündigungsschutzklage wahrscheinlich gerade nicht übrig. Darüber hinaus einen Gerichtsprozess gegen die Assekuranz auf Grund einer nicht anerkannten Berufsunfähigkeit oder gegen den Arzt auf Grund eines Kunstfehlers kann man sich ohne Assekuranz gegebenenfalls gar nicht leisten.
Wir haben hier aufgezeigt, wie und wo man zu einem guten Vertrag kommt. Ich empfehle auf jeden Fall, die Assekuranz nicht allein nach der Beitragshöhe zu wählen, sondern nach der Leistung. Wenn man schon eine Rechtschutzversicherung abschließen will, sollte man für einen Familientarif mit einem Jahresbetrag um 250 EUR und darüber rechnen, im Singletarif (ohne Kinder) liegen die Jahresbeiträge in der Regel circa 50 EUR darunter. Besser ist es sich eine umfangreiche Deckung zu beantragen.
Familien zahlen für eine anständige Police um 200 Euro, das haben wir in unserem Direktvergleich ermittelt. Dafür gibt es das Komplettpaket aus Privat-, Berufs-, Verkehrs- und Mietrecht. Die Versicherung bezahlt im Ernstfall die anwaltliche Beratung, die Gerichtskosten und – sollte man verlieren – auch den Juristen des Gegenübers.
Ein solcher Rechtsstreit vor Gericht kostet vielmals nicht allein Zeit und Nerven, sondern auch sehr viel Geld. Neben den Kosten für den Anwalt können noch viele weitere Kosten auf die Gegenspieler zukommen, wie zum Exempel Gelder für Zeugen (Aufwandsentschädigungen), die Unkosten für etwaige Gutachter, die Gebühren für das Gericht oder die Kosten, die durch ein Mediationsverfahren entstehen können. Wer über eine Rechtsschutzversicherung verfügt, ist hier jedenfalls im Vorteil, denn selbige sorgt dafür, dass die wirtschaftliche Belastung im Falle eines Rechtsstreits deutlich gemindert werden kann.
Sie wählen, ob Sie sich als Alleinlebender versichern lassen, oder mit dem Familienpaket alle Personen geschützt wissen wollen, die mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt leben oder zu Ihrer Familie zählen allerdings woanders leben.
Nicht allein im privaten Einflussbereich, sondern auch in der Arbeitswelt kommt es häufig zu Auseinandersetzungen. Wenn sich diese Konflikte nicht mehr innerbetrieblich lösen lassen und man zu keiner Einigung findet, steht wieder und wieder der Gang vor Gericht an. Bekommt man zum Beispiel eine Abmahnung vom Dienstherren und hält diese für ungerechtfertigt, kann sein Recht jedoch nicht durch persönliche Gespräche durchsetzen, springt der Arbeitsrechtsschutz ein.
Der Privatrechtsschutz stellt das Fundament des Rechtsschutzvertrages dar. Mit dem Vertrag erhalten Sie Rückendeckung, wenn es zu Konflikten im privaten Bereich kommt. Der Privatrechtsschutz springt zum Beispiel bei Kauf- und Dienstleistungsverträgen ein. Das Finanzamt erkennt Werbungskosten nicht an? Dann unterstützt Sie der Privatrechtsschutz.
Wichtig zu wissen ist auch, dass der Rechtschutzvertrag nicht für Streitfälle gilt, die vor Abschluss des Vertrages angefangen haben. Das heißt, der Rechtsschutz kann nicht unmittelbar nach Vertragsschluss in Anspruch genommen werden. Diese Schutzfrist umfasst in der Regel drei Monate. Haben Sie sich für einen oder mehrere Angebote entschieden, prüfen Sie, wie lange die Sperrfrist für die jeweiligen Vertragsbestandteile ausfällt. Auch eine Selbstbeteiligung kann angemessen sein, um die Beitragshöhe zu verringern. Wählen Sie darüber hinaus die Versicherungssumme ausreichend hoch. Experten raten zu einer Versicherungssumme von nicht weniger als 300.000 Euro.
Ein bedarfsgerecht zusammengestellter Rechtsschutz ist für jeden empfehlenswert, da jeder in einen Rechtsstreit verwickelt werden kann, sei es bewusst oder ungewollt, selbst- oder fremdverschuldet. Je nach Police beinhaltet der Rechtsschutz dabei Leistungen, die zur Klärung sowohl gerichtlicher als auch außergerichtlicher Streitsachen dienen.
Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes Deutsche Versicherungswirtschaft (GDV) wissen nur wenige, wie kostenaufwendig eine Streitsache werden kann. Fast sechzig % der Umfrageteilnehmer gaben an, schon einmal rechtliche Unterstützung in Anspruch genommen zu haben. Doch nur wenige sind sich in der Tat über die Ausgaben im Klaren. Zwar traut sich jeder Dritte der Befragten eine realistische Beurteilung zu, wenn es ganz allgemein um die Kosten für juristische Auseinandersetzungen geht. Bei der Einschätzung der Höhe von Gebühren oder Honoraren in konkreten Rechtsfällen liegen 77 Prozent aber total daneben mit ihren Schätzungen. Das Kostenrisiko bei rechtlichen Streitfällen ist um ein vielfaches größer, als drei Viertel der Befragten annehmen. Nicht einmal 1 Prozent schätzt die Anwalts- und Gerichtskosten höher als sie wirklich sind. Hier wäre eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll gewesen, denn nur sechs Prozent der Befragten liegen goldrichtig mit ihren Einschätzungen.
Bei Streitigkeiten unter Verkehrsteilnehmern ist der Verkehrsrechtsschutz die richtige Rechtsschutzversicherung. Zu Verkehrsteilnehmern gehören nicht nur Fahrzeuglenker, sondern auch Fußgänger und Radfahrer. Ein Verkehrsrechtsschutz kann daher für jeden wichtig werden. Im Falle eines Unfalls kommt zwar in der Regel die Kfz-Versicherung für die Begleichung des Schadens auf. Häufig ist aber die Schuldfrage strittig und die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen oder Schmerzengeldforderungen ohne rechtliche Unterstützung schwerlich denkbar. Auch bei Auseinandersetzungen mit dem Autohändler oder Kfz-Werkstätten stärkt Ihnen die Verkehrsrechtsschutzversicherung den Rücken.
Bevor Sie eine Rechtsschutzversicherung beantragen, sollten Sie sich die Versicherungsbedingungen genau durchlesen und mögliche Fragen sich beantworten lassen. Zu den wesentlichen Konditionen zählen Inhalt, Beginn und Ende des Rechtsschutzes. Relevant sind auch die Möglichkeiten zur Kündigung und die Frage, wer alles mit eingeschlossen ist. In der Regel sind Ehepartner und im Haushalt lebende Kinder im Vertrag mit inbegriffen. Bei unverheirateten, aber unter einem Dach lebenden Paaren kann der Lebenspartner in die Versicherung eingetragen werden.
Als Wohnungsmieter profitieren Sie vom Mieterrechtsschutz. Bei Fehler behafteten Nebenkostenabrechnungen kann Ihr Mieterrechtsschutz zum Beispiel zum Einsatz kommen. Als Vermieter sind Sie mit einem Vermieterrechtsschutz gut beraten. Dieser unterstützt Sie bei Auseinandersetzungen mit Ihren Mietern. Welchen Versicherungsumfang Sie brauchen, hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. Ein Privatrechtsschutz ist eine gute Grundlage. Die weiteren Bereiche wählen Sie Ihrem Wunsch entsprechend aus.
Advocard: Das sollte beim Abschluss einer Rechtsschutz berücksichtigt werden
Die Rechtsschutzversicherung begleicht die häufigsten Streitigkeiten und wenn doch ein Verfahren verloren wird, bleibt man nicht auf den Aufwendungen sitzen.
Fachkundige Beratung und professionelle Hilfe Tag für Tag.
Für den Fall, dass sich schon ein Rechtsstreit ankündigt oder falls Sie schon mitten in einem solchen sind, brauchen Sie hierfür keinen Antrag auf Abschluss einer Rechtsschutzversicherung mehr stellen. Gewöhnlich ist es dann definitiv zu spät und die Anbieter erstatten die Spesen dafür durchaus nicht.
Keineswegs jede Sache gilt in der Rechtsschutzversicherung als automatisch abgesichert. So bezahlen nur die wenigsten Vertragsangebote die Unkosten für Dispute der Versicherungsnehmer untereinander. Niemals gilt dies dafür um zu Prozessieren, um damit gegen die Rechtsschutzversicherungsgesellschaft selbst vorzugehen.
Vertragen statt klagen: mit Mediation juristische Streitigkeiten ohne Gerichtsverfahren lösen.
Unter der Annahme, dass Sie in einen Autounfall verwickelt werden und sind nicht der Verursacher. Bei dieser Gelegenheit unterstützt Sie die Verkehrsrechtsschutzversicherung dabei, um Ihre Schadenersatzforderungen beim Unfallverursacher durchzusetzen. Sie steht Ihnen auch zur Seite, falls Sie Schwierigkeiten mit der eigenen Autoversicherung haben. So übernimmt sie Anwaltshonorare, Unkosten für Gutachten oder Gerichtsgebühren – Auslagen also, die schnell mehrere tausend Euro kosten.
In einigen Streitfällen vor Gericht ist ein Rechtsanwalt Pflicht, in anderen Fällen ist ein Jurist inständigst zu empfehlen, um entweder sein Recht durchzuboxen, eine Strafe gar nicht erst zu erhalten oder um eine zu erwartende Bestrafung wenigstens auf ein Mindestmaß zu verringern. Was der überwiegenden Zahl nicht bewusst ist, dass Sie z. B. bei Verkehrsdelikten mit eventuell bleibenden Schäden evtl. gegen die Assekuranz des Verursachers rechtliche Schritte einleiten müssen, wenn diese Ihre Ansprüche abweist. Solche Prozeduren können viele Jahre dauern und sind in vielen Fällen sehr kostenträchtig.
Ist auch meine Zweitwohnung mitversichert? Selbstverständlich. Solange Sie eine zusätzliche Unterkunft gleichfalls selbst bewohnen, ist auch der Zweitwohnsitz durch einen Wohnungsrechtsschutz gesichert. Zum Beispiel angenommen, dass es da Ärger mit Ihrem Hausherren gibt. Das Leistungsspektrum inkludiert überdies einen Steuerrechtsschutz. Dieser tritt bereits ab Einspruch in Kraft, beispielsweise wenn das Finanzamt die Werbungskosten für Ihren Nebenwohnsitz aberkennt.
Der umfassende Rundumschutz für alle Lebenslagen. Ob im privaten Bereich, im Verkehr, Job oder rund um die Bleibe.
Warum ein Wohnungs-Rechtsschutz? Reicht nicht eine Wohngebäude oder Hausratversicherung? Nein. Der Wohnungs-Rechtsschutz deckt zusätzliche Bereiche ab, als eine Wohngebäude- oder Hausratversicherung. Wohngebäude- und Hausratsversicherungen versichern Gegenstände und Werte, die sich in der Bleibe oder im Haus befinden. Auch Objekte, die mit der Wohnung oder dem Haus fest verbunden sind, sind im Zuge dessen versichert. Ein Wohnungs-Rechtsschutz andererseits hilft bei allen Streitigkeiten, die rechtliche Interessen rund um Mietverhältnisse, Pacht und Wohnungseigentum angehen. Sie haben beispielsweise einen Zwist mit dem Nachbarn oder Schimmel in Ihrem Bad? Mit dem Wohnungs- Rechtsschutz sind Sie gut versichert.
Versicherungen, die vielleicht den von ihnen gesuchten Gute Privatrechtsschutz im Angebot haben
- ARAG Gute Privatrechtsschutz
- AXA Gute Privatrechtsschutz
- Medien Gute Privatrechtsschutz
- ÖRAG Gute Privatrechtsschutz
- Debeka Gute Privatrechtsschutz
- Aeguron Gute Privatrechtsschutz
- Allrecht Gute Privatrechtsschutz
- DMB Rechtsschutz-Versicherung Gute Privatrechtsschutz
- RU Gute Privatrechtsschutz
- ConceptIF Gute Privatrechtsschutz
- Itzehoer Gute Privatrechtsschutz
- VGH Gute Privatrechtsschutz
- Concordia Gute Privatrechtsschutz
- Generali Gute Privatrechtsschutz
- BGV Gute Privatrechtsschutz
- DEURAG Gute Privatrechtsschutz
- R&V Gute Privatrechtsschutz
- Advocard Gute Privatrechtsschutz
- HUK Coburg Gute Privatrechtsschutz
- Continentale Gute Privatrechtsschutz
- Auxilia Gute Privatrechtsschutz
- HDI Gute Privatrechtsschutz
- IDEAL Gute Privatrechtsschutz
- D.A.S. Gute Privatrechtsschutz
- NRV Gute Privatrechtsschutz
- Degenia Gute Privatrechtsschutz
- Gothaer Gute Privatrechtsschutz
- Domcura Gute Privatrechtsschutz
- Allianz Gute Privatrechtsschutz
- Adam Riese Gute Privatrechtsschutz
- Zurich Gute Privatrechtsschutz
- LVM Gute Privatrechtsschutz
Nicht alle hier oben dargestellten Versicherungsgesellschaften sind in unseren Vergleichen vertreten. Die Auflistung der teilnehmenden Versicherungen finden Sie direkt beim jeweiligen Vergleich. Der Katalog erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit. Genauso finden Sie im Allgemeinen einige Versicherungsanbieter, die unter diversen Namen am Markt auftreten. Momentan bieten nach unserer Recherche 36 Versicherungsanbieter Rechtschutzpolicen an.